
Unsere Mission
Wir sind Maria und Laura, die Gründerinnen von talking hands. Mit talking hands wollen wir unseren Beitrag zu einer inklusiven und verständnisvollen Gesellschaft leisten.
Leider ist Inklusion in vielen Bereichen noch keine Selbstverständlichkeit, der Umgang mit Menschen mit Behinderung für viele noch fremd. Gerade deswegen ist es wichtig, Kindern von Anfang an Inklusion als Lebensweise beizubringen. Durch talking hands wollen wir die Kommunikation zwischen Kindern mit und ohne Behinderung vereinfachen, sodass niemand mehr mit Gefühlen von Isolation und fehlendem Verständnis aufwachsen muss.
Jami ist Lauras Schwester und hat das Down-Syndrom. Sie ist die Inspiration für talking hands, denn auch Menschen mit Down-Syndrom fällt das Sprechen oft schwer. Die Sprachentwicklung ist stark verzögert, das heißt, sie lernen häufig viel später sprechen als andere Kinder. Wir wissen daher, wie schwierig die Kommunikation sein kann und wollen mit unserer Arbeit einen positiven Beitrag für das inklusive und soziale Miteinander leisten.

Unsere Story
Wir haben talking hands im Jahr 2020 gegründet – mitten in der Corona-Pandemie. Die Idee zu talking hands entstand aber ein Jahr vorher, und zwar durch Lauras Abschlussarbeit im Fach Kommunikationsdesign an der European School of Design. Die ursprüngliche Idee war, eine Lösung zu kreieren, die Kindern mit Down-Syndrom bei der Kommunikation hilft. Und so entstand die Idee zu den Daumenkinos für Gebärden.
Mittlerweile haben wir ein ganzes Portfolio an verschiedenen Gebärden-Daumenkinos. Wir haben unseren Anspruch aber erweitert: Wir bauen mit talking hands ein Unternehmen auf, das Spiel- und Lernmaterialien so herstellt, dass alle Kinder sie problemlos nutzen können. Unsere Produkte wie tilo, das Fingeralphabet Puzzle oder die talking hands App sind nicht speziell für Kinder mit Behinderung gedacht, sondern vielmehr als Lernmaterial und Bereicherung für alle Kinder zu betrachten.
Unser Team

Laura
Ich liebe es zu gestalten, zu zeichnen und Neues zu kreieren. Bei talking hands bin ich vor allem für das Design zuständig.

Maria
Miene Aufgabe ist, unsere Begeisterung für talking hands nach außen zu tragen. So kommen wir unserem Traum, Gebärden für alle Kinder zugänglich zu machen, immer näher.

Jami
Ich bin die Chefin vom talking hands Lager. Ich sortiere die Daumenkinos, falte die Kartons und verpacke dann alles, wenn ihr eine Bestellung aufgebt.
Es gibt viel zu tun.

Jakob
Über Betriebswirtschaftliche Umwege habe ich mein Glück im Programmieren gefunden. Wir wollen mit talking hands so viele Menschen wie möglich erreichen und deswegen programmiere ich die talking hands App für euch.

Samantha
Ich liebe Fußball, Marketing und Kommunikation.

Luise
Ich unterstütze talking hands bestmöglich in den Bereichen Marketing & Vertrieb – mit dem Ziel, allen Menschen den Zugang zu Gebärden zu ermöglichen.

Andreas
Ich bin Taub und meine Muttersprache ist die Deutsche Gebärdensprache (DGS). Die DGS ist für mich viel mehr als nur eine Sprache. Sie ist ein unglaublich wertvolles, kulturelles Gut. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, die DGS zu erforschen, zu schützen und zu lehren – wobei ich großen Wert darauf lege, sie mitsamt ihrer Geschichte und Kultur zu vermitteln. Aus dieser Motivation heraus arbeite ich seit 2002 selbstständig als staatlich anerkannter Dozent und gründete 2006 meine Firma gebaerdenservice.de. talking hands stehe ich in allen Belangen zum Thema Gebärdensprache beratend zur Seite.

Katja
Ich bin bei talking hands für die Workshops zuständig, in denen ihr lernt, wie ihr die Daumenkinos und Spiele in euren Alltag spielerisch integrieren könnt. Ich kümmere mich um alles, was die Pädagogik betrifft. Mir bedeutet es viel, dass ich
euch Inspirationen für einen leichteren Alltag mit mehr Freude an der Kommunikation schenken kann.