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Inklusion in der Schule

Nachdem die Kinder eine Kita besucht haben, folgt im nächsten Schritt die Grundschule. Auch hier spielt die Inklusion von Kindern mit einer Sprachbeeinträchtigung eine zentrale Rolle. Seit 1880 existiert in Deutschland ein Schulsystem, das aus Regelschule und Förderschule, damals noch Sonderschule genannt, besteht. Hier obliegt die Entscheidung der Eltern, welche Schulform ihr Kind besucht. Wird die Regelschule gewählt, bedarf es an besonderen Fördermaßnahmen, wie zum Beispiel einem Integrationshelfer/einer Integrationshelferin. Eine einfache Unterstützung in der Sprachförderung des Kindes bieten auch in Grundschulen die talking hands Daumenkinos und Poster. Genau wie in der Kita, können die Kinder mit Spaß und Freude neue Gebärden lernen und somit spielend leicht miteinander kommunizieren. Das hilft den Lehrkräften und den Eltern, mit dem Kind in Kontakt zu treten – doch vor allem auch den Kindern unter sich. Nicht nur Kinder, die mit einer Sprachbarriere leben, profitieren von den Daumenkinos. Gebärden zu lernen unterstützt die Sprachentwicklung und den Erwerb eines weitreichenden Wortschatzes für alle Kinder. Doch vor allem bietet es eine schöne Brücke, damit sich die Kinder mit und ohne Behinderung verständigen können, ohne behindert zu werden.